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Revierdienst Lübeck

Der Revierdienst Lübeck oder auch Revierbewachung, wird als mobiler Objektschutz angesehen. Damit gemeint ist, dass der mobile Objektschutz eine Anlage, ein Gebäude, ein Gelände oder einen Stadtteil abfährt. Der Gegensatz zum stationären Objektschutz ist der Revierdienst Lübeck mobil und kann somit mehrere Objekte auf einmal beaufsichtigen. Welche Objekte dabei in Frage kommen, wird ein Revierplan aufzeigen. Dieser wird dann abhängig sein vom zu bewachenden Revier, dem Auftraggeber und seinem Sicherheitsbegehren. Unternehmen die ein hohes Sicherheitsbedürfnis haben, greifen eher auf mehrere stationär tätige Mitarbeiter zurück. Kleinere und mittelständische Unternehmen wählen oftmals die Revierbewachung mit einer Alarmzentrale.

Was muss man sich unter einem Revier vorstellen?

Es gibt Kundenbereiche, wo der Revierdienst Lübeck schon lange etabliert ist, wie sich in vielen Revierbewachungen von Bürokomplexen oder Fabrikgebäuden zeigt. Es sind meistens mehrere Gebäude, die rund um die Uhr bewacht werden. Deshalb ist die Aussage "Revier" als eine private Liegenschaft anzusehen, die aus bestimmten Gründen überwacht werden soll. Das können Lagerhallen, Bürogebäude, Produktionsstätten, aber auch eine Baustellenüberwachung sein.

Braucht der private Bereich einen Revierdienst?

In den vergangenen Jahren hat sich der Kundenstamm der privaten Kunden vergrößert. Hier stehen Wohnblöcke, Häuserreihen oder Nachbarschaften im Fokus eines Revierdienstes. Da die Kriminalität in Deutschland steigend ist und die Polizei nicht überall präsent sein kann, möchten viele Privatleute einen Exklusiv-Schutz durch eine Revierbewachung. Dabei kann neben einer passiven, vorbeugenden Wirkung das Sicherheitspersonal auch aktiv für die Sicherheit sorgen.

Aufgaben im Revierdienst Lübeck

Patrouillen fahren/Bestreifung: Der Revierdienst Lübeck wird mit seiner Präsenz präventiv wirken. Es sind die patrouillierende Fahrzeuge die viele Einbrecher zuverlässig abschrecken. Die Sicherheitsmitarbeiter sind gut geschult und wissen richtig zu handeln, wenn sie Verdächtiges erblicken. Sie sind mit Funk ausgestattet, was es möglich macht, sofort Behörden zu verständigen.

Observation: Ein Auftraggeber kann vom Revierdienst Lübeck erwarten, dass bei einem verdächtigen Vorgang alles im Auge behalten wird und auch für die Festsetzung des Täters zu sorgen.

Begehungen: Es braucht nicht der gesamte Revierdienst Lübeck in einem Auto zu sitzen. Es kann auch eine Überwachung mit einer Begehung oder Patrouillengängen vorgenommen werden.

Zu- und Aufschließen: Gerade in gewerblichen und industriellen Anlagen kann ein Revierdienst beim Zu- und Aufschließen von Gebäuden etc. zur Aufgabe von Sicherheitsleuten gehören. Sie sind angewiesen nur befugte Personen ein Gelände oder Gebäude zugänglich zu machen. Manchmal werden dann auch Zugangskontrollen notwendig.

Kann auch der Revierdienst überwacht werden?

Auch die Sicherheitsleute können überwacht werden. Dazu gibt es ein sogenanntes Wächterkontrollsystem. Das funktioniert wie ein Scanner. Mit diesem kann das Sicherheitspersonal an gewissen Kontrollpunkten geortet bzw. registriert werden. Man nennt diese Stellen auch Checkpoints, wo der Revierdienst eine Anwesenheit nachweist. Das ist eine doppelte Sicherheit für den Auftraggeber. Die Ausrüstung des Revierdienstes ist ein Dienstfahrzeug, es kann aber auch der Einsatz von Diensthunden möglich sein.

Voraussetzungen für die Tätigkeit eines Sicherheitsdienstes

Sicherheitsmitarbeiter haben im Namen des Auftraggebers das Recht das Hausrecht auszuüben. Wachleute haben allerdings nicht die Befugnisse eines Polizeibeamten. Die Voraussetzungen für diesen Sicherheitsdienst sind ein guter Leumund und Zuverlässigkeit. Zudem müssen Mitarbeiter einen Führerschein mit einer mehrjährigen Fahrpraxis haben. Ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein wird vorausgesetzt.